Liste der neuen Funktionen und Verbesserungen in Acronis Backup & Recovery 11
Dieser Artikel betrifft:
Beschreibung
Alle Editionen
- Vereinfachte Installation
- Verbesserte Bedienbarkeit
- Erweiterte Replikation und Aufbewahrung von Backups: Speichern Sie Backups an mehreren Orten (Replikation). Konfigurieren Sie ein Zeitfenster für die Replikation, wenn Sie verhindern möchten, dass das Kopieren oder Verschieben während der Arbeitszeit erfolgt.
- Datenanzeige für Depots: Anzeigen der Daten in Archiven und Backups über die Suche in Depots.
- Verbesserte Alarmbenachrichtigungen: Es wurde ein neues Alarmsystem für lokale und zentrale Verwaltung eingeführt. Wählen Sie die Alarmmeldungen aus, die Sie beobachten möchten. Konfigurieren Sie E-Mail-Benachrichtigungen für verschiedene Arten von Alarmmeldungen.
- UEFI-/GPT-Unterstützung: Unterstützung für UEFI-basierte Systeme (ausgenommen jedes Linux System, selbst wenn x32 oder x64) und GPT-Laufwerke. Wiederherstellen von BIOS-basierten Systemen zu UEFI-basierten Systemen und umgekehrt.
- Unterstützung von 4-KB-Laufwerken: Die Software beseitigt bei der Wiederherstellung von Laufwerken oder Volumes automatisch eine Fehlausrichtung (Misalignment) von Volumes – also Situationen, in denen Volume-Cluster nicht passend zu den Laufwerkssektoren ausgerichtet sind.
- Alignment von Partitionen (Volumes): Das benötigte Alignment wird während einer Recovery-Aktion automatisch eingestellt. Sie können es bei Bedarf aber auch manuell ändern (zum Beispiel benötigen SSD-Laufwerke (Solid State Drives) für eine optimale Performance ein spezielles Alignment ihrer Partitionen).
- Automatische Zuordnung von Laufwerken/Volumes (Mapping)
- Unterstützung für „Hardware Snapshot Provider“: Der Volume Shadow Copy Service (VSS) kann Hardware-basierte Provider zum Erfassen von Snapshots verwenden.
- Anwendbarkeit von Acronis Universal Restore ohne Recovery: Mit einem bootfähigen Medium können Sie Acronis Universal Restore auf ein Betriebssystem ohne Durchführung einer Recovery-Aktion anwenden.
- Linux LVM-Unterstützung: Die LVM-Struktur wird in Backups gesichert und kann wiederhergestellt werden.
- Acronis Universal Restore für Linux-Systeme: Stellen Sie Linux-Systeme auf abweichende Hardware wieder her.
- Export und Import von Backup-Plänen: Sie können einen Backup-Plan in eine .xml-Datei exportieren und diese dann auf einer anderen Maschine importieren.
- Deployment von Backup-Plänen als Datei: Sie können einen Backup-Plan von einer Maschine exportieren und dann als .xml-Datei auf mehreren Maschinen bereitstellen.
- Desaster-Recovery-Plan: Ein automatisch generierter Plan mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen für die Durchführung einer Wiederherstellung.
- Ein Backup zu einem Voll-Backup konvertieren: Konvertieren eines inkrementellen oder differentiellen Backups zu einem Voll-Backup.
- Neue Befehlszeile: Für die Automatisierung von Backup und Recovery. Einschließlich Remote-Verwaltung.
- Automatische Prüfung auf Updates: Die Management Konsole sucht bei jedem Start automatisch nach Updates und benachrichtigt Sie, sobald eine neuere Version verfügbar ist.
Alle Advanced Editionen
- Datenkatalog und Suche: Durch Verwendung des zentralen Datenkatalogs können Sie benötigte Datenversionen leicht in den zentral verwalteten Depots finden und für eine Recovery-Aktion auswählen.
- Flexible Auswahl von Datenelementen für ein Backup
- Verbesserte Deduplizierung: Verbesserte Performance bei der Deduplizierung: 2,5 bis 5-mal schneller. Datei-Backups werden jetzt auf Block-Ebene dedupliziert, wodurch ihre Deduplizierung am Ziel erheblich beschleunigt wird.
- Verbesserte Band-Unterstützung: Keine Abhängigkeit vom Windows Wechselmedien-Manager (Removable Storage Manager, RSM). Verwalten der Bandmedien direkt von der Benutzeroberfläche des Produktes. Verbesserte Unterstützung für Bandbibliotheken.
- Depot-Berechtigungen: Spezifizieren Sie Benutzerkonten, die Benutzer- und Administrator-Rechte für die zentral verwalteten Depots erhalten.
- Integrierte Remote-Installation: Mit Hilfe des Management Servers können Agenten auf einer Vielzahl von Maschinen parallel installiert werden.
- Integrierte Lizenzverwaltung: Der Management Server handhabt Lizenzen jetzt selbst. Es ist nicht mehr notwendig, einen separaten License Server zu installieren.
- Installation ohne License Server (mit Ausnahme der Virtual Edition): Beim Installieren eines Agenten können Sie den Lizenzschlüssel eingeben, anstatt den License Server anzugeben. Sobald die Maschine auf dem Management Server registriert wird, wird der Schlüssel zur Liste der vom Server gehandhabten Lizenzen hinzugefügt.
- Management Server-Webseite zur Installation von Komponenten: Zusammen mit dem Management Server wird eine Webserver-Komponente installiert. Über die Management Server-Webseite können Sie Komponenten von Acronis herunterladen und installieren.
Acronis Backup & Recovery 11 Virtual Edition
- Off-load-Backup mit dem Agenten für VMware vSphere ESX(i) (Windows): Eine Windows-Version des Agenten für ESX(i) ermöglicht es, Backups von einem ESX(i)-Host zu entladen (d.h. auf dem Agenten-System durchführen zu lassen und dadurch die Serverlast zu reduzieren).
- Unterstützung für Hyper-V-Cluster: Backup und Recovery von geclusterten virtuellen Maschinen, einschließlich solcher auf freigegebenen Cluster-Volumes (Cluster Shared Volumes) von Windows 2008 R2.
- Gleichzeitige Backups von virtuellen Maschinen: Ein Agent kann bis zu 10 virtuelle Maschinen gleichzeitig per Backup sichern. Die exakte Anzahl wird vom Benutzer definiert.
- Backups zu einem lokal angeschlossenen Storage: Fügen Sie dem Agenten für ESX(i) (Virtual Appliance) ein dediziertes virtuelles Laufwerk hinzu und erstellen Sie Backups direkt zu diesem Storage, unter Umgehung des LANs.
- Flexible Konfiguration der Agenten, um einen oder mehrere ESX(i)-Server handhaben zu können: Schützen Sie Ihre virtuelle Umgebung mit beliebig vielen Agenten – von einem Agenten für alle Hosts bis zu einem Agenten für jede Maschine. Der Management Server verteilt virtuelle Maschinen gleichmäßig unter den Agenten – oder Sie nutzen die Möglichkeit zur manuellen Anbindung von Agenten mit bestimmten Maschinen.
- Automatisches Deployment des Agenten: Nehmen Sie die virtuellen ESX(i)-Maschinen einfach in einen Backup-Plan auf. Die Agenten werden im Hintergrund bereitgestellt und konfiguriert, wenn Sie dies bei Konfiguration der Integration mit dem vCenter Server zugelassen haben.
- Inkrementelle Konvertierung zu einer virtuellen Maschine: Die Konvertierung eines inkrementellen Backups aktualisiert die Maschine statt sie ganz neu zu erstellen.
Weitere Informationen
Siehe auch Acronis Backup & Recovery 11.